Dazu habe ich mir mein allererstes veganes Backbuch von der lieben Kim herausgekramt und die Zimt Cookies (zu finden in „Vegan Wondercakes“) neu kreiert. Die Cookies sind sehr gehaltvoll und sättigend. Und dabei nicht zu süß! Die veganen Cookies lassen sich auch prima im Geschmack variieren. Wenn ihr zum Beispiel den Zimt mehr im Vordergrund haben wollt, nehmt einfach ein Löffelchen mehr davon. Oder aber ihr erhöht die Menge an Kokosraspeln, oder Schoko, oder…. Wie ihr mögt! Auch bei der Größe habt ihr die Qual der Wahl. Egal ob klein und fein für zwischendurch oder schön groß (à la Subway) zum warmen Kakao oder Tasse Tee. Passt einfach die Backzeit ein wenig an. Ich hoffe, dass sie euch genauso gut schmecken wie mir! Und freue mich über Feedback!
Zubereitungszeit
Gesamtzeit: 1 Stunde
Zutaten
(für 1-2 Bleche)
- 1 Apfel
- 1,5 Ei-Ersatz (z.B. No Egg von Orgran)
- 125 g vegane Butter (Alsan)
- 120 g Erdnussbutter
- 250 g brauner Rohrohrzucker
- 100 g Haferflocken
- 10 g Kokosraspel
- 100 -120 g Schokolade, gehackt
- 125 g Mehl
- 125 g gehackte oder gemahlene Mandeln
- 1 Tl Backpulver
- Prise Salz
- 1 Tl Zimt
- 1 Tl Vanillezucker
Zubereitung
- Den Apfel bis auf das Gehäuse fein reiben und zur Seite stellen. Ei-Ersatz laut Packungsvorgabe anrühren.
- Mit dem Handrührgerät die Margarine mit der Erdnussbutter vermengen und nach und nach alle anderen Zutaten (Ei-Ersatz nicht vergessen) dazugeben und verrühren. Zum Schluss den geriebenen Apfel unterheben.
- Die Schüssel mit dem Teig für ca. 30 Min kalt stellen. Und schon mal den Backofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Nach der Kühlzeit, die Cookies auf ein Backblech mit Backpapier verteilen. Ich habe einen Esslöffel genommen und die Cookies leicht platt gedrückt. Genug Abstand lassen, da die Cookies auseinander gehen. Nach ca. 12 Min prüfen, ob die Cookies schon leicht Farbe bekommen haben. Nach der Backzeit sind die Kekse noch leicht weich. Das ändert sich aber nachdem sie abgekühlt sind.